Über mich – ein kurzer Überblick
1954
Augenaufschlag
1974
Studium Philosophie und Pädagogik, Katholischen Universität Eichstätt
1982
— Diverse audiovisuelle Projekte
u.a. Mitglied „Notorische Reflexe“ Auftritte in Berlin, Frankfurt, Den Haag, Rotterdam, Brüssel, Paris (Centre George Pompidou)
1992
Beginn Malerei zum Thema Wahrnehmung, Verräumlichung, graphische Generierung, Kartographie, psychoanalytische Transformation
1999
— Aufruhr der romantischen Träumer
Entdeckung der Subjektivität in der Romantik am Bsp. Franz Schubert
— Linien des sinfonischen Ichs
Zwischen Tradition und Moderne am Beispiel Dimitri Schostakowitsch
Ausstellungen Privathaus Brandenburg
2001
— Das Gedenken der Spur als Bleibe
Aquarelle zum Werk von Emanuel Levinas
Raphael Kormanicki 'aire du temps' für Orgel (Uraufführung)
St. Thomaskirche, Berlin
2002
— Die allmähliche Ververtigung des Bildes beim Malen I
öffentlicher Bildverfertigungsprozess zum Thema Gewalt im Blick
— Die allmähliche Ververtigung des Bildes beim Malen II
Bildverfertigung zum Thema der Frage nach dem Signifikanten
RAW Berlin
2004
— Grenzziehung — Bilder, Klänge und Texte,
zum Thema Topografie von Beharrung und Überschreitung
Prof. Walter Seitter, Hochschule für Angewandte Kunst, Wien
2005
— Linien der Landschaft
Bilder und Aquarelle zum Verhältnis von Stadt und Land
Privathaus Brandenburg
2006
— StadtZeichen - Urbanität und öffentlicher Raum
Johann Zeitler, Bilder, Aquarelle
Klaus W. Eisenlohr (Photographien)
Laudatio Prof. Michaela Ott
Bankhaus Merck Finck & Co
2007
— Zwischen/Stadt/Raum
Johann Zeitler & Klaus W. Eisenlohr
dreikanalige Videoinstallation zum Thema Großraumsiedlung Gropiusstadt, Pilotprojekt Gropiusstadt
Präsentation Galerie am Körnerpark, Bauhaus Universität Weimar u.a.
2008
— Humboldt-Landvermesser Teil I + II
Johann Zeitler & Klaus W. Eisenlohr
Erkundung des öffentlichen Raums am Beispiel Marzahn-Hellersdorf
Ausstellungen Galerie M
2011
— Lichtenberger Stadtplätze
Johann Zeitler & Klaus W. Eisenlohr
Von der Parkbankbemalung zum Bankraub
Videoinstallation, Lichtenberg Studios
….es wird ganz sicher weitergehen
Warum ich kreativ bin?
Weil in mir Gedanken, Ideen und Bilder stecken, die müssen ans Licht oder auf Papier. Das Gefühl wenn etwas fertig ist? Es ist einzigartig – und wenn andere sich daran erfreuen, umso schöner!